Sport

Donnerstag, 14. Juli 2005

Aufbauend ...

Die letzten drei Tage war ich eigentlich ziemlich schlecht drauf. Ich denke immer noch viel zu viel in der letzten Vergangenheit. Es bringt nichts und eigentlich sollte man nach vorne schauen. Aber das ist so viel leichter gesagt wie wirklich gemacht.

Heute nach dem Arbeiten hat mich ganz spontan Alwin angerufen und mich auf eine Widdersteinlauf-Trainingstour mitgenommen. Obwohl ich total müde war bin ich mitgegangen und es war die richtige Entscheidung. Es hat Spaß gemacht. Es ist immer wieder schön wenn man am Abend auf den Gemstelpass kommt und dann zum Tannberg hinüber schauen kann. Überhaupt die ganzen Berge im Umkries. Da oben scheint dann noch die Sonne und es ist schön. Ruhig und schön. Man sollte den Foto öfter mitnehmen, aber für eine Trainingstour ist das immer so unhantlich.

Haben uns dann bei der Widdersteinhütte noch ein Radler genehmigt und dann ging es wieder weiter. Sogar die Zeit war überraschenderweise gar nicht mal so schlecht. Viel trainiert habe ich die letzte Zeit nicht und wenn ich mal war, dann konnte ich mich nicht richtig konzentrieren. Das macht dann auch nicht so viel Spaß. Aber heute hat es richtig Spaß gemacht. Haben natürlich viel gequatscht, aber das gehört wohl auch dazu.

Montag, 2. Mai 2005

Mountainbiken

Die erste Mountainbike-Tour in diesem Jahr ist vollbracht. Ging besser wie ich dachte. Leider ist mein Bike ziemlich am Ende und ich sollte eigentlich ein neues kaufen. Leider im Moment kein Geld. Zuviele Möbel gekauft ....
Wer schenkt oder sponsort mir ein neues, tolles Mountianbike?

Mittwoch, 27. April 2005

König Ludwig und Training ...

Endlich habe ich es geschafft auch den letzten Bericht von der Wintersaison online zu stellen.

Bericht König Ludwig Lauf 2005
Bilder König Ludwig Lauf 2005

Ansonsten werde ich jetzt langsam aber sicher wieder mit regelmässigem Training beginnen. Ein paar Ziele für nächste Wintersaison habe ich mir schon gesteckt.

Mittwoch, 20. April 2005

Update

So nun ist der Bericht vom Ski-Trail 2005 online.

Jetzt fehlt nur noch der König-Ludwig-Lauf, der dann demnächst online geht ... ;-)

Freitag, 8. April 2005

... endlich wieder was neues, obwohl ...

so neu ist das hier ja gar nicht.

Nachdem im Winter mal mein Computer total abgestürzt ist, hat es jetzt ewig gedauert, bis ich mir wieder alles so eingerichtet habe, damit ich auch meine Homepage bequem bearbeiten kann.

Die Langlauf-Wintersaison ist jetzt wohl ziemlich ganz beendet, auch wenn es noch sehr gut zum Laufen geht. Bis auf den Duathlon bin ich mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Vor allem den Jizerska Padesatka in Tschechien über 50 km klassisch fand ich sehr gut.

Kleine Berichte vom Duathlon und dem Jizerska Padesatka habe ich jetzt online gestellt. Vom Ski-Trail und König-Ludwig-Lauf werden die nächsten Tage noch welche folgen.

Jizerska Padesatka 2005
Bilder Jizerska Padesatka 2005
Duathlon 2005

Im Moment geht es sportlich etwas gemütlicher zu. Nächsten Winter möchte ich aber natürlich wieder bei ein paar Volksläufen starten. Vielleicht nehme ich wieder das Birkebeiner-Rennen ins Visier.

Mittwoch, 23. Februar 2005

Nordische WM 2005

in Oberstdorf.

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... es ist eine tolle Veranstaltung und es macht Spaß mit den Norwegern und Schweden zu feiern!

Montag, 24. Januar 2005

fast ein perfekter Lauf ...

Am Samstag habe ich beim Ski-Trail über die 25 km klassisch in Tannheim teilgenommen. Es ist mir super gelaufen und ich bin insgesamt 27. und in meiner Altersklasse 10. geworden. Bin zwar ziemlich schlecht vom Start weg gekommen, konnte dann aber nochmals in die Verfolgergruppe aufschliessen. Bin dann leider etwas zu frech abgefahren und dann mal gestürzt und war dann zwischen zwei Gruppen maus alleine und konnte mich nicht bei dem manchmal heftigen Wind in der Gruppe verstecken und Kräfte sparen. Habe es auch nicht geschafft wieder an die Gruppe aufzulaufen. Habe dann wohl etwas viel Kraft vergeudet, weil ich über 10 km alleine gelaufen bin und beim Doppelstockgekeule am Schluß mir die hintere Gruppe dann doch noch aufgelaufen ist. Hatte leider auch nicht den aller schnellsten Ski, aber ich habe bis zum Schluß gekämpft. Das Ergebnis kann sich meiner Meinung nach sehen lassen, schließlich war ich nicht sooo weit von den Spitzenläufern entfernt und da waren ein paar ganz bekannte und erfolgreiche Volkslangläufer dabei. Wundert mich eigentlich, denn zuviel habe ich die letzte Zeit ganz sicher nicht trainiert.

Als Belohnung haben wir dann den restlichen Tag irgendwie bei "Extrem-Shopping" verbracht. Da freut sich mein Konto leider gar nicht ...
Am schlimmsten war es dann noch im Bücherladen.Ich glaube in so ein Geschäft darf man uns die nächste Zeit nicht mehr so schnell lassen. Ist schon blöd wenn vorne schon lauter "Schnäppchen" rumliegen. Meine Bibliothek freut sich sicher ;-) .

Hatten dann noch ein richtig gemütliches und schönes Wochenende, das leider wieder einmal viel zu schnell vorbei gegangen ist.

Vielen Dank auch für die Welt-Beste-Betreuung!!!

Mittwoch, 12. Januar 2005

Jizerska Padesatka

Die Wettkampfsaison hat für mich begonnen. Nachdem es beim Winterduathlon in Riezlern in der "ungeliebten" Skating-Technik noch nicht so besonders gut lief bin ich dann mit Mathias W. nach Tschechien gefahren. Beim 50 km klassisch ging es mir 40 km ziemlich perfekt, hatte am Schluss aber leider keine Kraft mehr und habe dann noch ziemlich viele Plätze verloren und bin mit einer Zeit von 2:50:01 287. insgesamt geworden. (281. Herren und 174. in meiner Altersklasse M40) War eine ganze Weile vor Mathias, er hat mich dann aber bei Kilometer 38 überholt und mir am Ende noch ganz schön viel Zeit abgenommen. Er wurde mit einer Zeit von 2:43:16 insgesamt 202. (197. Herren u. 133. Altersklasse M40).
Mir hat der Lauf sehr gut gefallen und ich bin endlich mal ohne Krämpfe durchgekommen. Schade nur dass mir die Kraft ausgegangen ist. Die letzten kleinen Anstiege bin ich da mit einem glatten Ski nicht mehr gut hochgekommen.

Link zum Lauf: Jizerska Padesatka

Freitag, 10. Dezember 2004

Schneesuche ...

Als Langläufer sehnt man sich natürlich Anfang Dezember sehr nach Schnee. Nachdem ich nach dem Norwegenaufenthalt sehr viele Schneekilometer intus habe, juckt es mich kräftig in den Beinen. Bei uns gibt es ja zum Glück einige Stellen, wo man bereits laufen kann. Natürlich noch nichts gespurt, aber der Schnee trägt und so kann man überall skaten. Leider trennen bei uns die passenden Stücke immer wieder mal Wälder und da funktioniert es einfach noch nicht. Also hat man immer nur so zwei drei Kilometer am Stück. Bisher bin ich natürlich immer auf meiner Hausstrecke im Gemstelboden gelaufen, aber es war mir jetzt einfach zu langweilig und ich bin heute von der Auenhütte in die Melköde. Bis zur Melköde ist es ja eigentlich schön zu laufen, da aber immer noch Autos reinfahren war es auch nicht ganz so der Hit. In der Melköde ist dann alles ziemlich flach und dann habe ich eben ein paar Runden Schubtraining gemacht. Ist ja sowieso meine Schwäche und ist sicher positiv wenn ich das mehr trainiere. Langsam wird es Zeit dass mehr Schnee kommt. Ich glaube ich habe eine ganz passable Form und würde gerne mal wieder ganz lange klassische Trainingseinheiten machen!

im Ohr: Hawkmoon 269 von U2
Stimmung: Vorfreude auf ein wunderschönes Wochenende

Montag, 22. November 2004

Die Sichtweisen eines Hobbylangläufers ...

Ja ich bin wieder zurück aus dem hohen Norden mit vielen Trainingsstunden und Kilometern in den Beinen. Wir hatten eine schöne Zeit und einigen Spass, aber es war auch nicht ganz unanstrengend. Hier mal ein paar Gedanken zu diesen 2 Wochen.

The Nordic Way of Life

Was machen die meisten Spitzenlangläufer dieser Welt im November. Sie fahren nach Skandinavien und gehen zum Trainieren. Wie kommt aber ein Hobbylangläufer, der ab und zu mal an einem Volkslanglauf teilnimmt, dazu ebenfalls wie die Spitzenlangläufer in den hohen Norden zu fahren und wie diese zu trainieren?

Der Hobbylangläufer hat eine ambitionierte und talentierte junge Langläuferin in seinem Skiclub, die sehr zielstrebig und ehrgeizig auf dem Weg nach oben ist. Diese muss unbedingt unterstützt werden! Da Hobbylangläufer ein klein wenig norwegisch kann und überhaupt gerne in Norwegen unterwegs ist, wurde nach der vergangenen Saison bereits geplant und zwar ein Trainingslager in Beitostølen. Hier finden traditionell die ersten FIS-Langlaufrennen in Norwegen statt. Hier besteht für die Norweger die letzte Chance sich für den Weltcup zu qualifizieren. Ursprünglich hatten wir geplant, dass unsere Nachwuchsläuferin am FIS-Rennen teilnimmt und Hobbylangläufer die Betreuung übernimmt. Wegen Krankheit kurz vor dem Trainingslager haben wir allerdings davon abgesehen. Also nur Trainingslager ohne Rennen.

Leider liegt Beitostølen nicht um die Ecke und wir mussten erst mal anreisen. Mit unserem Sportvereinsbus voll gepackt, mussten wir erst mal über 900 km, also durch ganz Deutschland tuckern, bis wir nach Kiel auf die Fähre kamen. Auf der Strecke dorthin machten wir bereits ein kleines Wettrennen mit einem Schweizer Bus, aus dem wie wir später feststellten, ebenfalls Langläufer heraus krochen. Weiter dann mit der Fähre nach Oslo und dann noch ein paar Stunden durch das schöne Valdres fahren und dann waren wir endlich in Beitostølen. Dort hatte ich mit Knut einen guten Preis für eine nette Hütte ausgemacht, in der wir die nächsten 2 Wochen logieren sollten. Nachwuchsläuferin und Hobbyläufer sind natürlich nicht blöd und haben extra eine Köchin engagiert und ließen sich bestens kulinarisch versorgen. Ein bisschen Luxus muss ja sein!

Nach der Ankunft sind wir erstmal gemütlich zum Laufen gegangen und haben uns ein wenig im Ort umgesehen. Es herrschte bereits reger Trainingsbetrieb. Hauptsächlich Biathleten bekam man im Ort zu Gesicht. Die deutschen Damen, Russen, Chinesen, Weißrussen, Italiener, Schweizer, Norweger, Slowenen, Slowaken, Letten…. Leider hatte es in Beitostølen herunten noch nicht so viel Schnee, man konnte allerdings laufen. Ich habe mir allerdings sagen lassen, dass oben auf der Valdresflya bereits ganz gute Bedingungen sind. Also am nächsten Tag noch ein paar Kilometer fahren hoch auf die Valdresflya. Hier herrscht bereits reger Betrieb. Hobbylangläufer geht mit Nachwuchsläuferin auf die Strecke. Für Hobbylangläufer ist es zunächst ziemlich ungewohnt zwischen den ganzen Langläufern, die er sonst am Fernsehbildschirm bewundert herumzulaufen. Nur gut dass er sich hinter der Nachwuchsläuferin verstecken kann und ihre Technik begutachten muss.

Vor allem die norwegischen Langläuferinnen machen einen ziemlich guten Eindruck. Marit Bjørgen und Vibeke Skofterud machen beim Intervalltraining nach Meinung von Hobbylangläufer einen verdammt starken Eindruck. Frode (sprich Frude!) Estil arbeitet an seiner Skatingtechnik. Er ist wohl der einzige norwegische Klassikspezialist der sich wirklich ernsthaft darum bemüht ein guter Skater zu werden. Das Gefühl hat zumindest Hobbylangläufer. In einer norwegischen Zeitung liest dann auch Hobbylangläufer, dass Frode Estil mehr Skating trainiert wie klassisch und sich Bente Skari als Vorbild genommen hat. Er will auch in Skatingrennen gute Resultate. Nicht nur ab und zu mal ein gutes Ergebnis, sondern Beständigkeit. Das imponiert den Hobbylangläufer, diese Zielstrebigkeit und Mühe die er auf sich nimmt. Er weiß nämlich als Klassikspezialist nur zu gut wie das mit dem Skaten ist. An einem guten Tag reicht es mal zu einem guten Ergebnis, aber es gibt beim Skaten unglaubliche Schwankungen. Als Klassikspezialist mehr Skaten wie klassisch laufen ist ganz schön hart.

Auf jeden Fall fühlt sich der Hobbylangläufer nicht immer ganz wohl zwischen diesen ganzen Läufern. Vielleicht nicht unbedingt wegen den Nationalkaderläufern sondern wegen Läufern wie Sirdal Ski 1 + 2. Hobbyläufer von Skiclub K. läuft auf der Strecke und dann kommen Läufer von Sirdal Ski 1 + 2, laufen sehr locker einen Anstieg hoch und Hobbylangläufer läuft ebenfalls einen Anstieg hoch, wie er findet eigentlich auch locker, doch sein Puls sagt nicht ganz so locker. Das ärgert natürlich Hobbylangläufer, aber mit der Zeit gewöhnt er sich daran sich nur um sein eigenes Tempo zu kümmern, egal was rings herum passiert.

Was Hobbylangläufer natürlich freut, dass Sirdal Ski 1 + 2 beim FIS-Rennen später in der Woche ziemlich weit vorne in der Ergebnisliste zu finden waren. Die erste Woche lief es dem Hobbylangläufer nicht so richtig, vielleicht lag es an der Umstellung, der Akklimatisation.

Leider fing es später in der Woche ziemlich heftig zu winden an und man konnte nicht mehr hoch auf die Valdresflya fahren, da die Straße gesperrt wurde. Also tummelte sich dann alles unten auf der Flutlichtloipe beim Beitostølen Skistadion herum. Durch die FIS-Rennen und Biathlon-Rennen die am Wochenende stattfanden, war es dann ziemlich schwierig auf die Loipe zu kommen.

Wir haben uns natürlich die FIS-Rennen angesehen. Frode Estil und Odd-Bjørn Hjelmeseth scheinen klassisch in Form zu sein und der junge Eldar Rønning ist sicher ein Mann für die Zukunft. Überraschend gute Platzierungen hatten die Männer der „Langdistanz-Mannschaft“ rund um Jørgen Aukland. Obwohl sie bei den ersten Kilometern bei den Zwischenzeiten nicht zu sehen waren, schoben sie sich am Ende der 15 km ganz schön weit nach vorne. Skorstad wurde dann gleich noch für den ersten Weltcup nominiert. Im Sprint überraschte bei den Damen die ganz junge Läuferin Guro Strøm-Solli die der Sprintkönigin Bjørgen die Show stahl. Bei den Herren gewann Krister Trondsen, der im Sommer beim Skiroller-Training in ein paar Schafe gefahren ist, vor Trond Iversen. Bei den Skating-Rennen trumpften wieder mal die Biathleten Lars Berger und Ole-Einar (sprich Ule-Einar) Bjørndalen auf. Aber auch Frode Andresen, der durch einen Sturz die Chance auf das Podium verpasste, stahl den Spezialisten die Show. Dritter wurde Frode Estil noch vor Tore-Ruud Hofstad. Natürlich schauten wir auch bei den Biathlon-Rennen vorbei, wobei die Massenstarts ziemlich von der Windlotterie geprägt war.

An einem Abend nach den Langlaufrennen konnte man dann wieder auf die Strecke und Hobbylangläufer war am Skaten und konnte einen angenehmen Trainingspartner finden der genau sein Tempo hatte. Das war eine richtig schöne Einheit. Außerdem war an diesem Abend eine fantastische Stimmung auf der Loipe. Vielleicht das Erlebnis überhaupt in diesem Trainingslager für Hobbylangläufer. Es waren auf der 5 – 6 km Strecke laut späteren Berichten über 500 Langläufer am Trainieren. Praktisch von 4 – 100 Jahren tummelte sich alles auf der Strecke. Verschiedene Skiclubs, die mit ganzen Bussen und ihrem Nachwuchs angereist sind, die Nationalkaderläufer von Biathleten und Langläufern dazwischen, einfach alles was laufen kann und trotzdem kam man sich im Training nicht beeinträchtigt vor, hatte genügend Platz für jede Geschwindigkeit. Ich wünschte mir bei uns auch mal so viele Kinder auf der Loipe oder überhaupt diese Athmosphäre.

Damit natürlich keine Illusionen aufkommen, auch in Norwegen jammert man darüber, dass die Kinder zu wenig Bewegung haben und um 2-3 kg im Durchschnitt mehr wiegen, wie vor Jahren. Doch soviel jungen Menschen auf der Loipe zu begegnen finde ich einfach genial.

Auffallend übrigens wie versessen Norweger auf Technik und Ästhetik aus sind. Die Trainer in den Skiclubs versuchen dieses Gefühl zu vermitteln dass Langlauf auch schön aussehen muss. Außerdem sind sie sichtlich bemüht dem Nachwuchs die freie Technik beizubringen. Man spürt dass sie hier etwas bewirken wollen.

Die Loipenbedingungen wurden leider mit der Zeit immer schlechter und man konnte mehr oder weniger nur noch skaten und es kamen ganz schön die Steine durch und außerdem wurde es ziemlich eisig, doch dann kam endlich der schon lang ersehnte Schnee und man konnte bei hervorragenden Bedingungen trainieren. Der Hobbylangläufer kam auch immer besser in die Gänge und fühlte sich am Schluss sehr wohl, lief mal ein paar Runden den russischen Biathletinnen hinterher, die es natürlich auch nicht so eilig hatten oder drehte mal eine halbe Runde hinter dem klassisch laufenden Bjørndalen. Öfters traf man Läufer von anderen Skiclubs mit denen man dann im passenden Tempo ein paar Runden drehen konnte. Auf jeden Fall war am Schluss der Hobbylangläufer der Meinung dass er im Sommer aus seinen relativ wenigen Trainingsstunden das beste herausgeholt hat. Der Winter kann kommen. Nicht nur die Nachwuchslangläuferin, sondern auch der Hobbylangläufer kam also voll auf seine Kosten. Nun hofft Hobbylangläufer an einigen Volkslangläufen teilnehmen zu können.

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