Sport

Mittwoch, 8. April 2009

Frühjahrslanglauf ...

Da das Wetter im Moment ja wirklich sehr schön ist, habe ich mir gestern frei genommen und mir die Grenzland-Loipe zwischen Hittisau und Balderschwang vorgenommen. Habe in Hittisau geparkt und habe mich in Richtung Balderschwang aufgemacht. Leider war von Hittisau bis ein Stück hinter die Grenze nicht mehr frisch gespurt, so dass die Spur leider sehr langsam und anstrengend zu laufen war.

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Das schönste Teilstück war dann ganz hinten in Balderschwang, wo es in Richtung Riedbergpass geht. Das sind einfach schöne Schleifen. Da die Spur aber ziemlich stumpf war habe ich mir die paar Kilometer in den Ort Balderschwang gespart und bin wieder zurück in Richtung Hittisau. Am Ende hat mir dann doch noch die Hitze und die langsame Spur zu schaffen gemacht. Die knapp 40 km haben mir aber viel Spaß bereitet und Langlaufen ist für mich nicht nur Sport, sondern etwas für die Seele und Geist. Es wird wohl die letzte wirklich lange Langlauftour für die Wintersaison 2008/2009 gewesen sein. Jetzt freue ich mich auf das Mountainbiken.

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Montag, 16. März 2009

Bericht vom 20. Skadi-Loppet in Bodenmais

Der Blick in der Früh aus dem Fenster besagte schon ziemlich mieses Wetter und schwierige Wachsbedingungen. Aber was soll es, da müssen alle durch. Nach dem Frühstück fuhren wir (Sabrina, Andi und ich) dann hoch ins Stadion am Bretterschachten. Sabrina erkundigte sich beim Swix-Fachmann Peter Milz für eine Wachsvariante, welche wir dann auch versuchten. Klister KR60 und KR70 mischen. Das machten wir dann auch und beim Test fanden sowohl Sabrina als auch ich diese Variante als überzeugend. Plötzlich kam vom Stadionsprecher die Durchsage dass es oben 10 cm Neuschnee hat. Man merkte bei den Läufern die zunehmende Hektik. Was tun? Die Ski anders wachsen? Sabrina und ich konnten nicht so wirklich glauben, dass das so extrem sein kann. Andi und ich hatten dann die gleiche Idee, einen Ski mit Klister KR50 abdecken. Sabrina testete und kam nicht zufrieden zurück. Wir entschlossen uns bei der Aqua-Klister-Variante zu bleiben, was sich im Nachhinein als absolut richtig herausstellen sollte.

2009_03_15-SkadiLoppetBodenmais

Für mich sollte schon bald der Start erfolgen, Sabrina würde 3 Minuten nach mir starten. Ich war schon sehr gespannt wie ich durch die 42 km komme, da ich wusste, dass das Training vielleicht für 20-30 km reichen würde, aber nicht unbedingt für 42 km. Auf jeden Fall nahm ich mir vor, das ganze Rennen ohne Stress anzugehen. Ich lief also einfach in der großen Gruppe mit. Es ist manchmal zwar nicht so angenehm, weil ich im Anstieg einen eher langgezogenen Schritt bevorzuge und beim Hinterherlaufen nicht meinen eigenen Rhythmus laufen konnte, aber ich wollte keine Kraft durch zu viele Spurwechsel vergeuden. Der Anstieg nach dem Start hat es dann ziemlich in sich und eigentlich fühlte ich mich sehr müde.

Nach einigen Kilometern geht es dann etwas flacher und da merkte ich leider gleich meine Schwäche im Dopelstockschieben. Es ging einfach nicht wirklich etwas vorwärts, obwohl ich einen wirklich sehr schnellen Ski hatte. Also entschwand die große Gruppe vor mir erst einmal und ich war irgendwie zwischen den Fronten. Erst als hinten oben wieder die Anstiege begannen, konnte ich das Loch wieder schließen. Bei der Wende holte mich dann Sabrina ein und wenn ich ehrlich bin, hatte ich eigentlich schon vorher damit gerechnet und das motivierte mich dann ziemlich. An dieser Stelle lag Sabrina an 4. Stelle bei den Damen und die 2. und 3. platzierte Läuferin lagen noch in absoluter Reichweite. Da ich in dem Anstieg keine Zeit auf sie verlor, überlegte ich kurzfristig, ob ich ihr etwas Schützenhilfe leiste und dann einfach aus dem Rennen aussteige sollte. Da aber bald doch einige Flachpassagen kommen sollten und ich ihr da nicht wirklich helfen hätte können, verwarf ich diesen Plan wieder und konzentrierte mich auf mein eigenes Rennen.

In den Flachpassagen hatte ich dann so meine Probleme und da durch den Schneefall nur eine Spur wirklich schnell war und die schnellsten Läufer des 20 km Wettbewerbs von hinten kamen und zum Teil freie Spur forderten, war es irgendwie ein unrundes laufen. Ich war froh als wir in die zweite Runde gingen. Bei den Anstiegen bis zur Wende lief es mir dann eigentlich ganz gut, doch dann hatte ich leider einen Hungerast. Die Wetterbedingungen und die Spur hatten mir doch einiges abverlangt. Nach 31 km merkte ich einfach, dass ich für diese lange Strecke zu wenig Grundlage trainiert habe. Ab und zu wurden einfach die Arme hart und das ist nicht gerade die beste Voraussetzung zum Doppelstockschieben und genau das hätte ich dort häufig gebraucht. Eigentlich war ich ja froh, als noch einmal der harte Anstieg ca. 5 oder 6 Kilometer vor dem Ziel kam. Aber leider bekam ich dann auch noch Krämpfe in den Beinen. Zum Glück kam ich gerade noch über den Anstieg hinweg, so dass sich die Krämpfe in der Abfahrt wieder lösten. Ich war eigentlich nur noch konzentriert mit einem gleichmäßigen Tempo irgendwie ins Ziel zu kommen. Mein Kopf sagte nur mehr: „Technisch schön laufen und Spannung halten.“. Der kleine Anstieg ca. 1 km vor dem Ziel hat dann noch einmal alles von mir abverlangt und trotzdem habe ich Andi wie versprochen „I`m singing in the rain“ gesungen. Ziemlich fertig, aber eigentlich doch glücklich, kam ich dann ins Ziel.

Trotz den Problemen auf den letzten 10 km, auf denen ich dann doch leider 30 Plätze in der Gesamtwertung verloren habe, konnte ich doch mit dem Rennen zufrieden sein. Mit einer Zeit von 2:36:01 kam ich auf den 191. Gesamtrang und 30. Rang in der Altersklasse H36. Für mein im Vorfeld geleistetes Trainingspensum war das eigentlich ein ziemlich gutes Ergebnis und so nicht zu erwarten. Schwierige Strecken und Verhältnisse scheinen mir aber nach wie vor zu liegen. Sehr zufrieden war ich auch mit meinem Material.

Ganz toll lief es auch für Sabrina, die noch die beiden vor ihr laufenden Läuferinnen einholen konnte und zur richtigen Zeit eine Attacke setzte. Somit musste sie sich nur von der im Weltcup startenden Nicole Fessel geschlagen geben und wurde hervorragende 2. in der Damen Gesamtwertung. Gratulation Sabrina! Danke auch an Andi für die tolle Betreuung. Sehr froh war ich dann, dass er die Heimfahrt übernahm. Ziemlich müde kam ich dann am Abend im Kleinwalsertal an.

Montag, 2. Februar 2009

Musik und Langlauf

Am Wochenende war für mich ein etwas stressiges Wochenende. Am Samstag durfte ich Katrin, welche am Landeskonservatiorium mit ihrem Waldhorn die Prüfung zum JMLA-Leistungsabzeichen in Gold absolvierte, auf dem Klavier begleiten. War für mich mal wieder sehr schön und spannend wirklich Klavier üben zu müssen. Am Sonntag ging es dann zum König-Ludwig-Lauf in Oberammergau.

Nach dem Frühstück bin ich von Schwarzach zunächst nach Sonthofen gefahren. Dort habe ich Sabrina und Andi mitgenommen und über das Tannheimertal, Weißenbach, Reutte und den Plansee ging es nach Ettal, wo sich der Start des König-Ludwig-Laufs befindet. Sabrina und ich haben sich für den kurzen, 20 km klassisch-Lauf entschieden, während Matthias Winkler den langen 50er klassisch lief.

Es war zwar schönes Wetter, aber ein bissig, kalter Wind machte das Verweilen im Freien nicht angenehm. Während Andi auf Sabrinas Ski bereits zwei Steigvarianten auftrug, haben wir unsere Startnummern geholt. Sabrina ging dann zum testen und meinte, dass beide Varianten gleich gut sind. Wir entschieden uns dann beide für die Variante ohne Klister. Ich ging dann auch zum Ski testen, fand aber dass der Ski relativ langsam war. Daher habe ich dann noch meinen anderen Ski ausprobiert und fand dass dieser schneller gleitet. Also noch einmal umwachsen und dann war auch schon der Startschuss.

Leider durfte ich nicht in der ersten Reihe starten und konnte so Sabrina am Start nicht helfen, was aber auch gar nicht nötig war. Ich fand dass sie recht gut vom Start weg gekommen ist und sie außerdem eine sehr günstige Startposition hatte. Ich war die ersten 2 km nur knapp hinter ihr, verlor dann aber relativ viel Zeit, als ich bei der Wende in Ettal von ganz links, ganz weit nach rechts wechselte. Beim einzig längeren Anstieg hatte ich einen tollen Stieg und hier konnte ich vom Ende der Spitzengruppe noch ein paar Plätze aufholen. Ich war dann leider bis zur ersten Verpflegungsstation bei ca. 10 km meistens ziemlich alleine unterwegs, dafür konnte ich einfach mein Tempo laufen.

Allerdings merkte ich bereits dass mir das „Doppelstockgekeule“ durch mein „Minimumtraining“ doch etwas zu schaffen machte. Bei der nächsten Wende hatte ich dann das Glück dass von hinten ein Läufer kam, bei dem ich mich hinten rein klemmen konnte. Leider habe ich dann bei der Verpflegungsstation etwas den Rhythmus verloren, so dass ich ein ganz kleines Loch aufriss, welches ich nicht mehr zulaufen konnte. Danach war ich wieder auf mich alleine gestellt. Die letzten Kilometer merkte ich dann ziemlich das fehlende Grundlagentraining. Außerdem liegt mir das "Schieben" nicht unbedingt, so dass es das auch nicht unbedingt besser machte.

Obwohl ich dann alleine lief konnte ich die nachfolgenden Läufer noch einigermaßen in Schach halten, nur beim Schlussspurt war ein Jugendläufer noch eine Fußspitze vor mir im Ziel. Auf den flachen letzten 10 Kilometer habe ich dann insgesamt leider 10 Ränge verloren, aber ich war mit dem Rennen trotzdem sehr zufrieden und wurde mit einer Zeit von 1:04:59,3 bei den Herren insgesamt 46. und in meiner Altersklasse H 36 4. Schön dass ich es trotz geringem Trainingsaufwand unter die Top 50 geschafft habe!

Sabrina lief es leider nicht ganz so gut. Sie lief zwar immer in der Spitzengruppe der Damen und war auch noch kurz vor dem Ziel an dritter Stelle, musste sich am Ende im Zielspurt geschlagen geben und wurde in einer Zeit von 59:46,6 insgesamt 5. bei den Damen und 2. in ihrer Altersklasse D21. Ärgerlich vor allem dass eine Läuferin, die sie am Schluss noch überholte, teilweise am Skaten war. Komischerweise hat sie niemand aus dem Rennen genommen oder disqualifiziert, obwohl genug „Offizielle“ des Laufes ihr zusahen. Mir persönlich ist das vor zwei Jahren auch schon passiert, dass einer der Herren meinte er müsse den halben Lauf skaten und das finde ich einfach unfair und zeugt nicht gerade von sportlichem Verhalten.

Mit Matthias habe ich noch nicht gesprochen, aber laut Ergebnisliste hat er einen guten Lauf hingelegt und wurde mit einer Zeit von 2:39:57,5 insgesamt 192. und 27. in seiner Altersklasse H41.

edit: Matthias hat sich beim Start ganz links eingereiht und gehofft, dass er dann dort überholen kann, da er im Startbereich schon relativ weit hinten war. Leider übersah er dabei, dass hinter einer Kuppe ein Graben kommt und ist unglücklicherweise so halb darin gelandet und ist erstmal nicht heraus gekommen. Danach hatte er leider keinen Platz zum Überholen und musste bis km 20 sich dem Tempo des Feldes anpassen. Danach konnte er noch einmal Gas geben und um so höher ist seine Leistung einzuschätzen.

Zurück sind wir dann über Füssen gefahren, weil wir mal sehen wollten ob wir uns da Zeit sparen. Die kürzeste Variante ist aber wohl über den Plansee. Bevor ich Sabrina und Andi wieder in Sonthofen absetzte sind wir noch in den McDonalds gegangen und ich bin danach wieder heim ins Tal.

Mittwoch, 7. Januar 2009

12. Winter-Duathlon Schwende

Wie jedes Jahr habe ich am 6. Januar mit meinem Arbeitskollegen „Pille“ Flori Felder am Winter-Duathlon vom Tri-Team Kleinwalsertal in der Schwende teilgenommen. Wahrscheinlich dürfte ich der einzige sein, der bei allen 12 Duathlons dabei war.

Dieses Jahr hatte ich zum ersten Mal ordentliches Skimaterial, welches ich mir von meinem Arbeitskollegen Jürgen ausgeliehen habe. Das hat dann wahrscheinlich auch ein wenig über meine nicht überragende Skatingtechnik und das lückenhafte Training hinweggeholfen. Eine Minute vor mir ist Sabrina gestartet und zunächst konnte ich, vor allem in dem steilen Anstieg, sogar den Abstand etwas verkürzen. Danach bekam ich leider Seitenstechen und kämpfte ein wenig mit der Kälte. Ich musste also leider etwas Tempo rausnehmen und konnte leider nicht mehr voll auf Zug laufen. Die Zeit war mit 16:26 aber trotzdem ganz in Ordnung. Nach dem „Berufssportler“ Dominik Berger hatte ich von den Walsern die beste Langlaufzeit und zusammen mit meinem Laufpartner Flori, der die schnellste Walser Läuferzeit hatte, bin ich 11. in der Herrenklasse geworden. Damit waren wir das schnellste reine Walser-Team. Insgesamt sind in diesem Jahr 51 Teams gestartet, was wirklich für die Beliebtheit der Veranstaltung spricht. Toll ist bei diesem Bewerb immer die Verlosung der Sachpreise und die „Chääschnöpfle-Party“. Leider konnte ich nicht den Hauptpreis, einen Fischer-Skatingski genau in meiner passenden Länge, gewinnen … Jetzt kann ich endlich wieder klassisch laufen … !

Ergebnisse finden sich auf der Seite vom Tri-Team Kleinwalsertal

Montag, 24. November 2008

Langlaufsaison ...

ist eröffnet. Habe heute Abend die ersten 10 km zurück gelegt. Habe mir selber eine 2 km Schleife gespurt. Es war zwar mühsam, hat aber sehr viel Spaß gemacht!

Montag, 28. Juli 2008

Widdersteinlauf 2008

Heute fand der 8. internationale Widdersteinlauf statt. Das ist quasi mein "Haus-Berglauf". Obwohl ich seit Mai nur ein bis höchstens zwei mal in der Woche trainiert habe, konnte ich ein für mich sehr zufriedenstellendes Ergebnis erreichen. Am Ende kam ich mit einer Zeit von 1 Stunde 48 Minuten und 10 Sekunden auf den 67. Gesamtrang. 7. Platz in der Altersklasse M35. Danach hatte ich zwar ziemlich Kopfweh, aber das vergeht ja zum Glück wieder.

hier der ganze Bericht

Mittwoch, 18. Juni 2008

Walmendinger Horn

... heute war die erste Berglauftour "uufs Hoora" in diesem Jahr. Ziemlich verspätet der Start in die Berglaufsaison! Die Kondition ist auch noch bei weitem nicht so, wie ich sie mir vorstelle.

Für den Sonnenuntergang war ich eine Stunde zu früh, aber es war trotzdem wunderschön ...

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Mittwoch, 26. März 2008

Bericht Birkebeiner 2008

Jetzt hat es doch länger gedauert - doch nun ist der Bericht fertig.

Bericht Birkebeiner 2008
Bilder Norwegen 11.03. - 16.03.2008

Montag, 17. März 2008

Birkebeiner 2008

Gestern Nacht bin ich aus dem guten alten Norwegen zurück gekehrt. Die knappe Woche hat sich wirklich gelohnt. Habe mit 3 Stunden 51 Minuten und 17 Sekunden meinen persönlichen Rekord aus dem Jahr 2001 um fast 15 Minuten unterboten. Die Bedingungen waren perfekt, die Sonne war da und ich hatte einen sehr guten Ski. Das erste mal, dass ich bei diesem Rennen keine Krämpfe in den Beinen hatte. Nur ein paar in den Oberarmen, aber das war kein Problem. Ein genauer Bericht folgt dann die nächsten Tage ...

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P.S. Vielen Dank an meinen Münchner Stützpunkt für die erstklassige Unterstützung und Verpflegung!

Sonntag, 2. März 2008

Endlich wieder ...

nach 2 Wochen Pause war ich gestern und heute das erste mal wieder auf den Langlaufski. Ich kann euch gar nicht sagen wie viel Spaß das trotz schwieriger und nicht so toller Verhältnisse gemacht hat. Allerdings merke ich wie wenig Kraft ich noch habe. Stehe noch ein wenig mit weichen Knien auf den Skiern und ein wenig Husten habe ich leider auch noch.

Das war sehr hart 2 Wochen nur die Loipe anschauen zu können - vor allem da sie immer in einem tollen Zustand war. Vielen Dank meine liebe U. für Deine Unterstützung. Ohne Dich wäre die Zeit noch viel härter gewesen.

Jetzt sind es nur noch zwei Wochen bis zum Birkebeiner. Noch etwas mehr wie eine Woche und ich sitze im Flieger nach Oslo :-) Ich hoffe dass ich trotz des Trainingsrückstandes gut durch die sehr harte 54 km lange Strecke komme :-) Mit der Startnummer 9734 werde ich aus der 9. "Pulje" starten.

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