Kultur und Sport
Da ich am vergangenen Sonntag beim Koasalauf in St. Johann im Tirol mitlaufen wollte und mich erfreulicherweise U. begleitete fuhren wir bereits am Samstag in der Früh in Richtung Tirol. Wir wollten auf der Festung Kufstein das Konzert von der Heldenorgel anhören. Leider kamen wir dann nach Innsbruck ziemlich in den Stau und das Konzert musste für unseren Teil leider ausfallen. Dafür besichtigten wir die Festung und eine Zeit lang machten wir es uns an der Sonne gemütlich. Danach ging es weiter nach Kirchdorf in der Nähe von St. Johann in Tirol. Dort hatten wir gemeinsam mit Sabrina und Andi eine Übernachtungsmöglichkeit im Haus Sonne gefunden.
Am nächsten Tag ging es dann zum Rennen. Da es an manchen Orten auf der Originalstrecke zu wenig Schnee hatte wurde die Strecke vom Koasalauf einfach verlegt und der Start war dann in St. Ulrich am Pillersee. Ich hatte das Glück dass Sabrina die 45 km in der freien Technik in Angriff nahm, so hatte ich ein perfektes Serviceteam mit Andi und Sabrina die mir bei der Skipräparation für den 30 km klassischen Lauf behilflich waren. Leider war ich dann im Starterfeld fast ganz hinten. Nicht gerade die beste Startposition wenn hunderte von Läufern am Start stehen.
Nachdem ich erst mal ein paar Schritte hinter dem Feld her gelaufen bin, machte ich mich dann zwischen den Spuren auf den Weg nach vorne. Es war aber nicht so einfach nach vorne zu kommen und zu viel Kraft wollte ich dann auch nicht vergeuden. Erst in dem schweren Anstieg in Richtung Hochfilzen machte ich dann Platz um Platz gut. Ich hatte einen sehr guten Stieg und zum ersten mal in diesem Jahr hatte ich das Gefühl dass ich technisch sauber und gut laufe. So machte die ganze Sache richtig Spaß. Ich habe dann auch gemeinsam mit einem weiteren Läufer die Lücke zu der Gruppe vor uns zugelaufen. Das hat Spaß gemacht, da wir gut zusammen gearbeitet haben.
:edit:
Dann blieb ich im Windschatten von zwei anderen Läufern. In den Abfahrten merkte ich leider, dass mein Ski nicht ganz so schnell war, da ich etwas zu warm gewachst habe. Doch mit viel Arbeit konnte ich immer an der Gruppe dran bleiben. In der Abfahrt in Richtung Flecken verlor ich dann leider etwas den Anschluss. Ich konnte mich aber zum Glück hinter einem Läufer reinbeißen der mir zum Glück das Tempo machte. In St. Jakob war dann ein richtiger "Mörderanstieg" der mir sehr entgegenkam. In der schönen Abfahrt musste ich leider ein wenig aufpassen, da sie um mich herum etwas vorsichtig abgefahren sind. Außerdem kannte ich die Strecke auch zu wenig um es einfach „jucken“ zu lassen. Habe aber wieder mal festgestellt dass ich doch ziemlich sicher auf dem Ski stehe.
Die letzten 6 km waren dann sehr flach und ich hatte ein wenig mit meinem nicht ganz so schnellen Ski zu kämpfen. Zunächst verlor ich wieder ein wenig den Anschluss an die Gruppe und am Ende konnte ich cirka einen Kilometer vor dem Ziel wieder auflaufen. Dort wurde dann von einigen Läufern ein Zielsprint gestartet, den ich als Zweiter beendete. In einer Zeit von 1 Stunde 41 Minuten 45,9 Sekunden und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 17,69 km/h wurde ich in der Gesamtwertung 66. und in meiner Altersklasse M30 10. Im Großen und Ganzen war ich mit meiner Leistung recht zufrieden und es war ein ordentliches und schönes Rennen.
Sabrina wurde dann in dem stark besetzten Freistilrennen über 45 km hervorragende 3. bei den Damen und 1. in ihrer Altersklasse.
Wir fuhren dann aber gleich wieder zurück und kamen dieses mal sehr zügig und ohne jeglichen Stau daheim in Vorarlberg an.
Am nächsten Tag ging es dann zum Rennen. Da es an manchen Orten auf der Originalstrecke zu wenig Schnee hatte wurde die Strecke vom Koasalauf einfach verlegt und der Start war dann in St. Ulrich am Pillersee. Ich hatte das Glück dass Sabrina die 45 km in der freien Technik in Angriff nahm, so hatte ich ein perfektes Serviceteam mit Andi und Sabrina die mir bei der Skipräparation für den 30 km klassischen Lauf behilflich waren. Leider war ich dann im Starterfeld fast ganz hinten. Nicht gerade die beste Startposition wenn hunderte von Läufern am Start stehen.
Nachdem ich erst mal ein paar Schritte hinter dem Feld her gelaufen bin, machte ich mich dann zwischen den Spuren auf den Weg nach vorne. Es war aber nicht so einfach nach vorne zu kommen und zu viel Kraft wollte ich dann auch nicht vergeuden. Erst in dem schweren Anstieg in Richtung Hochfilzen machte ich dann Platz um Platz gut. Ich hatte einen sehr guten Stieg und zum ersten mal in diesem Jahr hatte ich das Gefühl dass ich technisch sauber und gut laufe. So machte die ganze Sache richtig Spaß. Ich habe dann auch gemeinsam mit einem weiteren Läufer die Lücke zu der Gruppe vor uns zugelaufen. Das hat Spaß gemacht, da wir gut zusammen gearbeitet haben.
:edit:
Dann blieb ich im Windschatten von zwei anderen Läufern. In den Abfahrten merkte ich leider, dass mein Ski nicht ganz so schnell war, da ich etwas zu warm gewachst habe. Doch mit viel Arbeit konnte ich immer an der Gruppe dran bleiben. In der Abfahrt in Richtung Flecken verlor ich dann leider etwas den Anschluss. Ich konnte mich aber zum Glück hinter einem Läufer reinbeißen der mir zum Glück das Tempo machte. In St. Jakob war dann ein richtiger "Mörderanstieg" der mir sehr entgegenkam. In der schönen Abfahrt musste ich leider ein wenig aufpassen, da sie um mich herum etwas vorsichtig abgefahren sind. Außerdem kannte ich die Strecke auch zu wenig um es einfach „jucken“ zu lassen. Habe aber wieder mal festgestellt dass ich doch ziemlich sicher auf dem Ski stehe.
Die letzten 6 km waren dann sehr flach und ich hatte ein wenig mit meinem nicht ganz so schnellen Ski zu kämpfen. Zunächst verlor ich wieder ein wenig den Anschluss an die Gruppe und am Ende konnte ich cirka einen Kilometer vor dem Ziel wieder auflaufen. Dort wurde dann von einigen Läufern ein Zielsprint gestartet, den ich als Zweiter beendete. In einer Zeit von 1 Stunde 41 Minuten 45,9 Sekunden und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 17,69 km/h wurde ich in der Gesamtwertung 66. und in meiner Altersklasse M30 10. Im Großen und Ganzen war ich mit meiner Leistung recht zufrieden und es war ein ordentliches und schönes Rennen.
Sabrina wurde dann in dem stark besetzten Freistilrennen über 45 km hervorragende 3. bei den Damen und 1. in ihrer Altersklasse.
Wir fuhren dann aber gleich wieder zurück und kamen dieses mal sehr zügig und ohne jeglichen Stau daheim in Vorarlberg an.
steepe - 12. Feb, 23:11