Bergtour
Am Vormittag hatten wir mit der Mittelberger Musik noch den Rest vom "Tag der Blasmusik". Das Wetter war noch nicht unbedingt einladend, es wurde dann aber immer besser. Um ca. 13 Uhr waren wir dann mit unseren musikalischen Darbietungen fertig und ich habe kurzfristig mit Daniela beschlossen auf die Unspitze zu gehen. Also schnell heim, umziehen und den Rucksack rausziehen. Wir sind dann mit dem Mountainbike nach Baad gefahren und haben bei Annette die Bikes abgestellt. Von dort ging es erstmal bis zur Oberen Spitalalp.
Von dort geht es dann weglos weiter. Ich war mir nicht sicher ob ich über den Grat komme, da ich nicht 100% schwindelfrei bin. Wir sind dann erst mal auf den Grat und an der schwierigsten Stelle fühlte ich mich irgendwie nicht ganz wohl. Also sind wir sicherheitshalber umgedreht. War dann auch ganz sinnvoll, da ich später ziemlich starkes Nasenbluten bekam. Wir haben dann beschlossen auf die Güntlispitze zu laufen. Also sind wir zurück zur Oberen Spitalalpe und rüber zur Dellera-Alp (Derren-Alp). Von dort ist es dann nicht mehr so weit auf den Gipfel. Oben machten wir erst mal eine ausgiebige Pause und versuchten die verschiedenen Gipfel zu bestimmen.
Wir haben dann noch überlegt auf die Üntschenspitze zu gehen. Da wir aber schon relativ spät dran waren und es doch noch recht weit aussah verwarfen wir diesen Plan wieder. Da der Üntschengrat so schön vor uns lag nahmen wir uns diesen vor.
Es geht dann ein paar mal rauf und runter. Am Anfang ist der Grat noch nicht besonders hoch. Später kommen dann mal ein paar kurze recht ausgesetzte Stellen. Da bin ich dann ganz gut drüber gekommen. Auf "Graten" brauche ich irgendwie immer eine Weile bis ich mich eingelaufen habe. Die Unspitze dürfte jetzt auch drin sein. Von der Hinteren Üntschenspitze könnte man dann noch über einen noch etwas steileren Grat rüber zum Wannenberg. Wir sind aber hinunter zum Üntschenpass und von dort in Richtung Stierloch.
Blick zurück auf den "Üntschengrat"
Da hier nicht besonders viele Menschen laufen, war dann der Weg ein wenig wie im "Urwald" versteckt. Daniela hat ihn aber immer wieder gefunden und trotz "Boscha", "Uuberbängel" und Sumpf kamen wir heil im Bärgunt an und sind dann noch bei der Bärgunthütte auf eine Brotzeit und ein Radler eingekehrt. Dann ging es noch gemütlich nach Baad und mit dem Mountainbike wieder heim. So war die Tour zwar nicht unbedingt geplant, dafür wurde sie viel länger und war auch superschön. Tolles Wetter, viele "Wilde Männdle", schöne Unterhaltung und einfach eine traumhafte Bergkulisse. Was will man mehr!
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Von dort geht es dann weglos weiter. Ich war mir nicht sicher ob ich über den Grat komme, da ich nicht 100% schwindelfrei bin. Wir sind dann erst mal auf den Grat und an der schwierigsten Stelle fühlte ich mich irgendwie nicht ganz wohl. Also sind wir sicherheitshalber umgedreht. War dann auch ganz sinnvoll, da ich später ziemlich starkes Nasenbluten bekam. Wir haben dann beschlossen auf die Güntlispitze zu laufen. Also sind wir zurück zur Oberen Spitalalpe und rüber zur Dellera-Alp (Derren-Alp). Von dort ist es dann nicht mehr so weit auf den Gipfel. Oben machten wir erst mal eine ausgiebige Pause und versuchten die verschiedenen Gipfel zu bestimmen.
Wir haben dann noch überlegt auf die Üntschenspitze zu gehen. Da wir aber schon relativ spät dran waren und es doch noch recht weit aussah verwarfen wir diesen Plan wieder. Da der Üntschengrat so schön vor uns lag nahmen wir uns diesen vor.
Es geht dann ein paar mal rauf und runter. Am Anfang ist der Grat noch nicht besonders hoch. Später kommen dann mal ein paar kurze recht ausgesetzte Stellen. Da bin ich dann ganz gut drüber gekommen. Auf "Graten" brauche ich irgendwie immer eine Weile bis ich mich eingelaufen habe. Die Unspitze dürfte jetzt auch drin sein. Von der Hinteren Üntschenspitze könnte man dann noch über einen noch etwas steileren Grat rüber zum Wannenberg. Wir sind aber hinunter zum Üntschenpass und von dort in Richtung Stierloch.
Blick zurück auf den "Üntschengrat"
Da hier nicht besonders viele Menschen laufen, war dann der Weg ein wenig wie im "Urwald" versteckt. Daniela hat ihn aber immer wieder gefunden und trotz "Boscha", "Uuberbängel" und Sumpf kamen wir heil im Bärgunt an und sind dann noch bei der Bärgunthütte auf eine Brotzeit und ein Radler eingekehrt. Dann ging es noch gemütlich nach Baad und mit dem Mountainbike wieder heim. So war die Tour zwar nicht unbedingt geplant, dafür wurde sie viel länger und war auch superschön. Tolles Wetter, viele "Wilde Männdle", schöne Unterhaltung und einfach eine traumhafte Bergkulisse. Was will man mehr!
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steepe - 15. Aug, 23:45